Am liebsten würde Markus für immer im Bett bleiben. Schlimm genug, dass er verschwitzt hat, seine Matheaufgaben zu machen, außerdem ist da noch die Sache mit dem starken Ole, dem Markus in einem Anfall von geistiger Umnachtung die Luft aus den Fahrradreifen gelassen hat. Aber so langsam wächst in Markus das Gefühl, dass er sich nicht ewig verstecken kann. Also beginnt er, sich mit seinen Ängsten auseinanderzusetzen.
Mit Illustrationen von Erhard Dietl